Endlich ist es geschafft: Die Studentenwohnung ist gefunden und der Umzug ohne größere Dramen von statten gegangen. Als nächstes steht die obligatorische Einweihungsfete an. Ob man die Party mit WG-Mitbewohnern plant oder sich Partygäste in die Single-Wohnung einlädt, es gibt ein paar Tipps und Tricks, um die Einweihung der Studentenbude zu einem Erfolg zu machen. Hier werden einige Anregungen gegeben.
Den richtigen Zeitpunkt wählen
Mit einer neuen Unterkunft beginnt auch ein neuer Lebensabschnitt. Egal, ob es sich um einen Stadtwechsel oder nur um einen Wohnungswechsel innerhalb der Studentenstadt handelt, eine Einweihungsparty ist für alle ein großer Spaß und manifestiert den neuen Wohnort. Wann man die Party am besten feiert, hängt von ein paar Faktoren ab. Ist man gerade in eine völlig neue Stadt gezogen und kennt noch niemanden, lohnt es sich die Party nach den ersten paar Wochen des neuen Semesters zu feiern. Das ist eine gute Möglichkeit, um Studienkollegen kennenzulernen und so vielleicht gleichzeitig neue Freunde zu finden. Zieht man innerhalb der gleichen Stadt um, kann man die Party kurz nach dem Umzug feiern. Stehen die Möbel noch nicht, bedeutet das, dass man mehr Platz zum Tanzen hat. Mit dem Putzen wartet man am besten bis nach der Party. Möchte man die Wohnung seinen Gästen im eingerichteten Zustand präsentieren, sollte man sich ein paar Tage mit der Party Zeit lassen.
Eine Möglichkeit, um neue Leute kennenzulernen
Insbesondere zu Semesterbeginn sind die meisten Leute noch sehr aufgeschlossen und freuen sich darüber neue Leute kennenzulernen. Um ein Kennenlernen zu erleichtern kann man zum Beispiel eine Buttonmaschine als Party-Gag aufstellen, mit der sich die Gäste ihre eigenen Namensschilder als Buttons designen können.
Dafür sollte man sorgen
Das Budget von Studenten ist begrenzt. Das bedeutet, dass man sich vor der Party gut überlegen sollte, wie viel man für die Gäste bereitstellt. Gut ist es zum Beispiel in der Einladung zu erwähnen, dass es zwei Kisten Bier für die Allgemeinheit geben wird und jeder gerne etwas mitbringen kann. Essen vorzubereiten ist eine nette Geste, aber nicht unbedingt notwendig. Meistens sind alle bereits mit ein paar Schüsseln Chips völlig zufrieden. Das hat auch den Vorteil, dass danach kaum Geschirr abgespült werden muss. Doch das ist selbstverständlich von den eigenen Präferenzen abhängig.