Der Umzug steht an: So verläuft der Umzug reibungslos!

Einige Menschen fürchten sich vor dem, Umzug, da sie viel zu viel Arbeit vermuten und nebenbei die Angst haben, etwas zu vergessen bzw. sich davor fürchten, dass beim Umzug etwas abhandenkommt oder beschädigt wird. Der Umzug ist in der Tat eine große Herausforderung, die es zu meistern gilt, wenn die Entscheidung getroffen wurde, in ein neues Zuhause einzuziehen. In diesem Artikel verraten wir, wie es möglich ist, den Umzug schnell und einfach zu meistern.

Die Bestandsaufnahme von Gegenständen

Es ist sinnvoll, wenn man sich ein oder zwei Wochen vor dem eigentlichen Umzug in aller Ruhe mit einem Notizbuch und einem Stift hinsetzt und eine Bestandsaufnahme des Eigentums macht. Es muss entschieden werden, was eigentlich mitgenommen werden muss und was nicht. Die Gegenstände müssen in wichtige und in weniger wichtige und notwendige unterteilt werden. Zu den notwendigen Dingen würde man die saisonale Kleidung, die man jetzt tragen kann, Hygiene- und Reinigungsprodukte sowie Möbel und Geräte zählen.

Weniger wichtige Dinge, die man in nächster Zeit nicht brauchen wird wie Möbel, Faltpavillon, Kleidung für eine andere Saison, muss man nicht direkt mit an den neuen Wohnort mitnehmen, sondern diese Gegenstände kann man z. B. bei Freunden oder Bekannten zur Aufbewahrung für eine kurze Zeit abgeben. Es besteht auch die Möglichkeit, die weniger wichtigen Gegenstände wie nicht saisonale Kleidung per Post (Packet) an den neuen Wohnort zu verschicken.

Das Budget berechnen

Die Kosten für die Dienste eines Umzugsunternehmens müssen unbedingt berücksichtigt werden, falls die Entscheidung auf ein bestimmtes Umzugsunternehmen fällt. Dabei muss auch an Kraftstoff gedacht werden, der für die Fahrten zwischen der alten und der neuen Anschrift benötigt wird, wenn das eigene Auto oder das eines Freundes für den Umzug genutzt wird. Sollten nicht alle sperrigen Gegenstände direkt in die neue Wohnung oder das neue Haus passen, weil beispielsweise noch eine Renovierung bevorsteht, kann eine Garage oder ein Kellerraum vor Ort angemietet werden, um z. B. Möbel, Faltpavillon und andere große Gegenstände vorübergehend unterbringen zu können. Es muss einfach eine kleine finanzielle Reserve für den Fall angelegt werden, dass Möbel, Ausrüstung oder Eigentum beschädigt werden oder kaputt gehen. Das wird vielleicht nicht passieren, aber es lohnt sich, finanziell vorbereitet zu sein.

Fazit

Der Umzug muss nicht immer nervenaufreibend sein, sondern kann auch ruhig verlaufen, wenn an alles in Ruhe gedacht wurde. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, wenn Sie im Vorfeld Umzugsvorbereitungen treffen und nicht nur eine Bestandsaufnahme machen, sondern sich um das familiäre Budget kümmern und eventuell etwas Geld für den Umzug zur Seite legen.